Kurzform des Protokolls vom Treffen am Freitag, 24.10.2025 in St. Heinrich
Allgemein-Eintrag vom 29.11.2025Anfangs ist auch ein Team des Bayerischen Fernsehens anwesend. Im Bayerischen Fernsehen gibt es die regelmäßige Sendung „Stationen“ mit kirchlichen Themen. Am 5.11.2025 lautet das Thema von „Stationen“: Aufbruch verspielt? – 50 Jahre nach der Würzburger Synode
Anlässlich dieser Sendung wird unsere Runde kurz gefilmt und Ulrike Leininger und Dr. Edgar Büttner länger interviewt. (Hinweis: Die Sendung kann man noch in der ARD-Mediathek anschauen. https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDE2NzI1QTA)
TOP 1: Begrüßung und Geistliches Wort
Ulrike Leininger begrüßt nicht nur die Mitglieder des Münchner Kreises, sondern auch ein Team des Bayerischen Fernsehens, das anfangs anwesend war.
Dann stellt Ulrike Leininger die Frage: Was bringt unsere Arbeit im Münchner Kreis eigentlich? Um hier Mut zu machen und zu helfen, nicht aufzugeben, liest sie kurze Texte vor:
Ruth Pfau: Was kann ein Einzelner tun, sagen Tausend Menschen.
Aus Wahlsprüchen der Jesuiten: Wir tun, was wir können – mehr können wir nicht tun. Weitermachen ist Unsinn, aber Aufhören ist noch unsinniger, also machen wir weiter.
TOP 2: Befindlichkeiten der anwesenden Mitglieder
Grundtenor in den Kurzberichten der einzelnen Mitglieder: Man könnte manchmal resignieren, weil so wenig vorwärts geht, aber Resignation ist keine Option für uns. Es gibt dennoch immer wieder kleine Hoffnungszeichen bzgl. Reformen in der Kirche!
TOP 3: Rückblick auf das Protokoll vom 28.3.2025
Das Protokoll wird einstimmig vom Münchner Kreis genehmigt.
TOP 4: Verschiedenes, das jetzt gesagt werden soll
Unser Sprecher Diakon Wolfgang Baldes (seit Oktober 2022) und Mitglied im MK seit 2012/2013 wird sich heute am 24.10.2025 aus dem Sprecherkreis zurückziehen.
Er sieht als Sprecher keine Gestaltungsmöglichkeit mehr. Die Motivation, damals als Sprecher zu wirken, war es: das synodale Gremium durch den MK kritisch zu begleiten. Außerdem hoffte er auf Kardinal Marx, auf durch ihn durchgeführte Reformen, die aber ausgeblieben sind.
TOP 5: Wie läuft es mit dem Synodalen Gremium?
Beim Verschicken des letzten Protokolls (vom 28.3.1015) wurde im Anhang die Presserklärung des Erzbistums (vom 1.4.2025) zur Sitzung des Synodalen Gremiums angefügt. Von dieser Presseerklärung her konnten wir mit der Arbeit des Synodalen Gremiums zufrieden sein, denn es legte Kardinal Marx Voten zur Erlaubnis der Predigt von Laien auch in Eucharistiefeiern sowie zur Einführung einer Traubefugnis für Laien zur Prüfung und Entscheidung zum weiteren Vorgehen vor. Ebenso empfahl das Synodale Gremium, speziell hierzu befähigten Ehrenamtlichen die Leitung von kirchlichen Trauerfeiern und Begräbnissen zu ermöglichen.
Diese Empfehlungen entsprechen dem Gespräch, das die Sprecher des Münchner Kreises (zusammen mit Vertretern anderer Reformgruppen) am 4.12.2024 im Ordinariat mit Dr. Florian Schuppe und Dr. Armin Wouters (zuständig für das Synodale Gremium) hatten.
In der Presserklärung hieß es dann: Der Kardinal wird nun die beschlossenen Voten prüfen. „Die Voten sollen in nächster Zeit zusammen mit seiner Reaktion und der Entscheidung über nächste Schritte veröffentlicht werden.“
Wir warteten nun den ganzen Sommer lang auf diese Veröffentlichung. Da nichts geschah, schrieb das Sprecherteam am 1.10.2025 eine E-Mail an Dr. Schuppe (siehe Anhang – unser Schreiben hatten wir mit anderen Reformgruppen abgestimmt). Darin baten wir Herrn Dr. Schuppe, uns über den aktuellen Stand zu informieren. Außerdem baten wir Herrn Dr. Schuppe, sich für eine bessere Sichtbarkeit des Synodalen Gremiums auf der Homepage der Erzdiözese sowie für eine aktuelle Gestaltung des Internetauftritts des Synodalen Gremiums einzusetzen.
Leider erhielten wir bisher keine Antwort auf unser Schreiben.
Darüber zeigen sich die anwesenden Mitglieder des Münchner Kreises enttäuscht. Aus unserer Sicht scheint es, als würde der Kardinal notwendige Reformen verzögern.
Trotz der geäußerten Enttäuschung stimmt man darüber überein, nicht aufzugeben. Der Münchner Kreis solle weiterhin ein „Stachel“ in der diözesanen Amtskirche sein und für Reformen eintreten, entsprechend den Interessen der in der Pastoral Tätigen in unserer Erzdiözese.
Nun berichtet Paul Ulbrich von seiner 2. Recherche (zusammen mit Konrad Mundo vom Bundesteam für Wir-sind-Kirche) im Internet auf den Webseiten aller deutschen Diözesen, um herauszufinden, wie es mit Aktivitäten hinsichtlich mehr Synodalität in den Diözesen steht (https://www.wir-sind-kirche.de/files/wsk/2025/20251002%20Recherche_2_dt_Bist%C3%BCmer%20nach%20Weltsynode-CW_4.pdf). Das Ergebnis der Recherche bezeichnet Paul Ulbrich als ernüchternd. Man merke, dass etliche Bischöfe sich schwer damit tun, synodalen Gremien nicht nur Mitberatung, sondern auch Mitentscheidung zuzugestehen. Auf den Webseiten der meisten Diözesen gibt es nur wenig Informationen zum deutschen und weltweiten Synodalen Weg und auch kaum aktuelle Informationen. Es scheint also nur wenig vorwärts zu gehen.
Die Sprecher des Münchner Kreises nehmen regelmäßig an den Treffen der Pfarrer-Initiative Deutschland (https://www.pfarrer-initiative.de/ Zusammenschluss reformorientierter Priester und Diakone) teil. Ulrike Leininger berichtet kurz vom letzten Treffen im September 2025. In den meisten deutschen Diözesen gehen Reformprozesse nur sehr langsam voran, in wenigen (Limburg, Freiburg, Stuttgart) besser. In Freiburg und Stuttgart lasse man verheiratete Priester sogar als Pastoralreferenten zu. Auch auf der Weltebene ist die synodale Entwicklung sehr unterschiedlich. Sehr traurig mache eine Entwicklung in den USA, wo sich fundamentalistische Katholiken Präsident Trump zuwenden und die Kirche von der Politik missbraucht wird.
TOP 5: Verschiedenes
5.1 Rückblick auf die Veranstaltung Dombergakademie: 100 Tage Papst Leo XIV.
Ulrike Leininger berichtet von Darlegungen von Sr. Birgit Weiler MMS (Prof. Dr. Birgit Weiler gehört dem Orden der Missionsärztlichen Schwestern an und arbeitet auch in Peru). Diese kennt Papst Leo XIV. persönlich aus seiner Zeit als Bischof in Peru. Nach Sr. Weiler könne Papst Leo XIV. gut zuhören und sei offen in Gesprächen. Er schätze die synodalen Ebenen und hört auf die Menschen, wie es ihnen geht. Er taktiere aber sehr vorsichtig. Von daher sei es zweifelhaft, ob es mit ihm wirklich bahnbrechende Reformen geben wird.
5.2 Gruppe „Synodal-in-Augsburg“ – Digitaler „Koffer Synodalität – Wir gestalten Kirche – Praktisches für die Praxis“
In der Diözese Augsburg gibt es die Gruppe „Synodal-in-Augsburg“. Von dieser berichtet Paul Ulbrich. Diese Gruppe fragte sich, wie man Synodalität in den Gemeinden fördern und stärken könne. Daraus entstand der „Digitale Koffer Synodalität – Wir gestalten Kirche – Praktisches für die Praxis“ (https://padlet.com/eweissenhorn/digitaler-koffer-synodalit-t-wir-gestalten-kirche-praktische-bruuxshroj2sbass). Man hatte weiter die Idee, Bildkarten zu entwerfen und auf diese Sätze aus dem Schlussdokument der Weltsynode (2024) und aus der Schlussansprache des Papstes (Titel: Für eine synodale Kirche, 26.10.2024) aufzudrucken (https://padlet.com/eweissenhorn/digitaler-koffer-synodalit-t-wir-gestalten-kirche-praktische-bruuxshroj2sbass/wish/E1P8aX7Kz1vEWwA9).
Diese Karten sollen Pfarrgemeinden und kirchliche Gruppierungen anregen, sich mit Synodalität auseinanderzusetzen und konkrete Schritte für synodales Handeln vor Ort zu entwickeln. Im Anhang sind Beispiele solcher Karten angefügt. In Gruppen in den Pfarrgemeinden sollen sich alle Teilnehmenden z. B. drei der ausgelegten Karten nehmen, die sie besonders ansprechen. Dann soll ein Gedankenaustausch in der Gruppe erfolgen. Der „Koffer“ enthält auch viele Anregungen und Materialien, die von den im März 2026 neu gewählten Pfarrgemeinderäten im Hinblick auf Synodalität verwendet werden können.
5.3 Vernetzung der Reformgruppen untereinander
Es wird, wie schon bei früheren Treffen, die Vernetzung mit anderen kirchlichen Reformgruppen besprochen. Paul Ulbrich weist darauf hin, wie wichtig diese Vernetzung ist, um endlich mehr Reformen in der Kirche zu erreichen. Der Münchner Kreis ist eng vernetzt mit „Wir-sind-Kirche“, der „Gemeindeinitiative“, „Maria 2.0“, Ordensfrauen für Menschenwürde (OFMW) sowie der „Pfarrer-Initiative Deutschland“. Auch der Blick auf internationale Gruppen, die Reformen in der Kirche anstreben ist wichtig. Als Beispiel wird genannt: SPIRIT UNBOUNDED (der grenzenlose Geist, https://spiritunbounded.org/)
Wenn man weiß, was in den anderen Gruppen, Regionen und Ländern an Reformen geschieht, erhält man auch Anregungen und Motivationen für die eigene Gruppe.
Hingewiesen wird auf das Problem, dass alle Reformgruppen sich sehr schwertun, jüngere Mitglieder zu finden.
5.5 Zukünftige Arbeit des „Münchner Kreises“
Folgende Denkmodelle werden diskutiert:
1. Verstärkte Arbeit des „Münchner Kreises“, auch in der Öffentlichkeit und über die Medien, um notwendige kirchliche Reformen vorwärts zu bringen.
2. Weiterarbeit wie bisher.
3. Auflösung des „Münchner Kreises“, weil unsere Arbeit zu wenig bewirkt angesichts der vielfältigen Verweigerungshaltung der Amtskirche.
Die Diskussion ergibt mehrheitlich eine Entscheidung für eine Weiterarbeit wie bisher.
Gegen das Denkmodell 1 spricht, dass die Anwesenden nicht noch mehr Zeit, Kraft und Engagement aufbringen können wie bisher. An sich wäre eine Arbeit laut 1) das Beste, doch uns fehlen die Ressourcen dafür. Sollten einige Mitglieder die Zeit und die Kraft zu größeren Aktionen haben, soll das unterstützt werden.
Für eine Auflösung des „Münchner Kreises“ (das Denkmodell 3 haben wir früher schon öfters diskutiert) spricht:
Tatsache ist, dass die Kirchen in Deutschland in den nächsten 10 bis 20 Jahren weiter einen starken Mitgliederschwund erleben werden und immer unbedeutender werden (siehe alle wissenschaftlichen demoskopischen Untersuchungen, sechste Kirchenmitgliedschaftsunter-suchung, Detlef Pollack: Religion in der Moderne. Ein internationaler Vergleich, 2025).
Die Amtskirche hat auch nicht erkannt, dass neben Strukturreformen dringend auch Reformen in den Glaubensinhalten notwendig sind (mit dem 1700 Jahre alten Glaubensbekenntnis von Nizäa können heute die meisten Christen bei uns nichts mehr anfangen).
Tatsache ist weiter, dass es zwar ganz langsam Reformen in der Kath. Kirche gibt (siehe Synodaler Weg), aber diese Reformen so langsam vorangehen, dass es wohl zu spät sein wird, wenn sie einmal Erfolg haben werden.
Ein Bespiel hierzu: Ulrike Leininger wies während des heutigen Treffens in dem Interview des Bay. Fernsehens mit ihr eindringlich darauf hin, wie notwendig eine sofortige Einführung des Diakonats für Frauen wäre. Heute würden sich sicher viele Frauen sofort weihen lassen.
Wenn sich aber die Amtskirche erst in 10 Jahren oder noch später für ein Diakonat der Frau entscheiden wird, ist zu befürchten, dass sich nur noch wenige Frauen in Deutschland für eine Weihe finden. Ein Interesse an dieser Weihe wird nur noch bei wenigen da sein.
Kurz: Die Amtskirche hat nicht erkannt, dass Reformen sofort erfolgen müssen, wenn der Niedergang der Kirche aufgehalten werden soll.
In der Diskussion entschied man sich trotz dieser Tatsachen für den Weg 2. Wir wollen nicht aufgeben und uns weiterhin, im Rahmen unserer Kräfte, für Reformschritte einsetzen.
Als Termin für das nächste Treffen wird der 27.2.2026 in St. Heinrich in Aussicht genommen.
Pfarrer Stefan Menzel und Dr. Franz Hauber
Anhänge
E-Mail des Sprecherteams vom 1.10.2025 eine E-Mail an Dr. Florian Schuppe
Fachbereichsleiter im Ressort Grundsatzfragen und Strategie, im Ordinariat München
Ansprechpartner für Synodalen Weg, Synodales Gremium und Weltsynode
Betrifft: Bitten der Initiative Münchner Kreis bezüglich des Synodalen Gremiums
Sehr geehrter Herr Dr. Schuppe,
das Sprecherteam der Initiative Münchner Kreis (www.initiative-muenchner-kreis.de) möchte sich heute mit Anliegen bezüglich des Synodalen Gremiums an Sie wenden.
In diesem Zusammenhang dürfen wir auch auf unseren früheren E-Mail-Verkehr mit Ihnen verweisen.
Am 4.12.2024 empfingen Sie uns, zusammen mit anderen Vertretern kirchlicher Reformgruppen, zu einem Gespräch im Ordinariat. Wir trugen Ihnen unsere Bitten vor, nicht ordinierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im kirchlichen Dienst mehr pastorale Aufgaben zu übertragen, damit vor Ort lebendige Gemeinden erhalten bleiben können. Wir sprachen folgende pastorale Aufgaben an: Taufbefugnis, Eheassistenz, Begräbnisse, Predigten in Eucharistiefeiern, Sterbebegleitung mit Krankensalbung. Wir baten Sie, unsere Bitten in die Sitzungen des Synodalen Gremiums einzubringen.
Die letzte Sitzung des Synodalen Gremiums fand am 1.4.2025 statt. In der anschließenden Presseerklärung hieß es:
„Das Synodale Gremium im Erzbistum München und Freising hat Erzbischof Kardinal Reinhard Marx Voten zur Erlaubnis der Predigt von Laien auch in Eucharistiefeiern sowie zur Einführung einer Traubefugnis für Laien zur Prüfung und Entscheidung zum weiteren Vorgehen vorgelegt. Mit Laien sind hier pastorale Mitarbeitende gemeint, die keine Priester oder Diakone sind. Ebenso empfahl das zweimal pro Jahr tagende Synodale Gremium, speziell hierzu befähigten Ehrenamtlichen die Leitung von kirchlichen Trauerfeiern und Begräbnissen zu ermöglichen.
Weiter heißt es in dieser Pressemitteilung
„Im nächsten Schritt wird Kardinal Marx diese nun prüfen. Die Voten sollen in nächster Zeit zusammen mit seiner Reaktion und der Entscheidung über nächste Schritte veröffentlicht werden.“
Seit dem 1.4 2025 haben wir nun nichts von einer solchen Veröffentlichung gelesen. Leider fanden wir auch auf der Homepage des Erzbistums bis heute nichts über die angekündigten Reaktionen und der Entscheidungen.
Wir bitten Sie, uns über den aktuellen Stand zu informieren.
Als wir in den letzten Tagen auf der Internetseite unseres Erzbistums dazu recherchierten, war es nicht leicht, eine Unterseite „Synodales Gremium“ zu finden. Wir stellten dann fest, dass diese Unterseite keine aktualisierten Daten und Berichte über die Arbeit des Gremiums enthielt. Dies ist aus unserer Sicht bedauerlich, dann in der Synodalität liegt auch nach Ansicht des Vatikans und der Deutschen Bischofskonferenz ein wichtiger Baustein für eine gute Zukunft unserer Kirche.
Auffallend war auch, dass die Bereiche der Website zum deutschen Synodalen Weg und zur Weltsynode nicht mit aktuellen Informationen oder Links versehen sind.
Wir bitten Sie, sich für ein besseres Sichtbarsein des Synodalen Gremiums auf der Homepage der Erzdiözese sowie für eine aktuelle Gestaltung des Internetauftritts des Synodalen Gremiums einzusetzen.
Sehr geehrter Herr Dr. Schuppe, das Sprecherteam der Initiative Münchner Kreis bittet Sie, sich weiterhin für einen Erfolg der Arbeit des Synodalen Gremiums einzusetzen.
Die dramatischen Austrittszahlen in der Katholischen Kirche Deutschlands und in unserer Erzdiözese beunruhigen uns sehr. Wir möchten mitarbeiten in einer mehr synodal verfassten Kirche und bitten Sie um Ihre Unterstützung.
In christlicher Verbundenheit
Wolfgang Baldes Ulrike Leininger Dr. Franz Hauber
(Sprecherteam der Initiative Münchner Kreis)
Beispiele von Bildkarten aus dem „Koffer Synodalität“



Mögliche Impulsfragen
- Welche Karte (welches Bild, welcher Text) spricht mich spontan an?
- Ich wünsche mir eine Kirche … Suchen Sie sich dazu eine Karte aus!
- Wählen Sie sich 5 Karten aus, um daraus ein Statement zur Zukunft Ihrer Gruppe, Ihres Verbandes, Ihrer Pfarrgemeinde, der Kirche … zu halten!
- Ich engagiere mich in der Gesellschaft, in der Kirche …, weil … Suchen Sie sich dazu bis zu 3 passende Karten aus!
